Pepo Streichhölzer in Schachtel 95 mm 45 Stück
| Der Code: | 2309328 |
| Der Strichcode EAN: | 8595009289614 |
| Hersteller: | Severochema |
| De Marke: | Severochema Pe-Po® (web) |
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| Druh: | sirky |
Zápalky (též sirky) jsou podlouhlé kousky dřeva, např. osikového, Smrkového či topolového, méně často z lepenky se zápalnou látkou na jednom z jeho konců, které slouží k rozdělávání ohně. Dřívka jsou dále částečně nebo zcela nasycena látkou usnadňující hoření. Zápalná látka na konci dřívka, tzv. hlavička, chytá v důsledku tření.
- délka sirky: 95 mm
- počet kusů: 45 kusů
Streichhölzer (auch Zündhölzer) sind längliche Holzstücke, z. B. aus Espe, Fichte oder Pappel, seltener aus Pappe, mit einem zündfähigen Stoff an einem Ende, die zum Anzünden verwendet werden. Die Schäfte sind außerdem teilweise oder ganz mit einem Stoff getränkt, der die Verbrennung begünstigt. Der zündfähige Stoff am Ende des Schaftes, der sogenannte Kopf, fängt durch Reibung Feuer.
Anzünden in sicherem Abstand zum Körper.
Um ein Feuer zu entfachen, benutzten unsere steinzeitlichen Vorfahren zwei geeignete Holzstöcke, die so lange aneinandergerieben wurden, bis die Reibungsflächen eine ausreichende Temperatur erreichten. Dann fügten sie Zunder hinzu und bliesen auf das Feuer, um es zu entfachen. Dieses System wird noch heute von Naturvölkern verwendet. Später entwickelten die Menschen den Feuerstein, bei dem der Funke einen Schwamm entzündete. Dann erfanden die Menschen chemische Feuerzeuge und Streichhölzer.
- Heute zünden die meisten Streichhölzer nur noch durch ein kräftiges Kratzen des Kopfes gegen eine speziell präparierte Fläche - den Anzünder.
- Diese Lösung schließt eine spontane oder unkontrollierte Entzündung des Streichholzes durch versehentliches Reiben des Streichholzes an einer anderen Oberfläche praktisch aus.
- Zuvor wurden lange Zeit Phosphorstreichhölzer verwendet, die sich bei kräftigem Anschlagen an einer beliebigen trockenen und rauen Oberfläche (z. B. einer Schuhsohle) entzündeten.
DieStreichholzköpfe bestehen heute hauptsächlich aus Kaliumchlorid, Antimonsulfid, Schwefel, Farbstoff und gemahlenem Glas, das dem Kopf eine Rauheit verleiht, um die Reibung zu erhöhen. Die Streichholzschäfte sind mit flüssigem Paraffin getränkt, das die Verbrennung erleichtert, und mit Natriumphosphat, das verhindert, dass das Streichholz nach dem Erlöschen der Flamme schwelt. Der Anzünder enthält roten Phosphor, gemahlenes Glas und ein Bindemittel. Beim AuFSChlagen des Streichholzes auf den Anzünder entsteht an der Berührungsstelle eine Temperatur von etwa 200-1100 °C, die ausreicht, um den Kopf und anschließend den Schaft zu entzünden. Dieser Typ wird Sicherheitsstreichholz genannt.
Erwurde 1848 von dem Frankfurter Chemieprofessor Rudolph Christian Boettger (1806-1861) erfunden. Die Erfindung fand in Deutschland kein Interesse, so dass sie von den Schweden aufgekauft wurde. Der Schwede Johan Edward Lundström verbesserte die Streichhölzer, indem er eine aufklappbare Schachtel einbaute, und begann 1855 mit der industriellen Herstellung. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden die Streichholzköpfe aus einer Substanz hergestellt, die giftigen weißen Phosphor oder Phosphorsulfid enthielt. 1903 wurde weißer Phosphor für die Herstellung von Streichhölzern verboten.
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| Druh: | sirky |
Zápalky (též sirky) jsou podlouhlé kousky dřeva, např. osikového, Smrkového či topolového, méně často z lepenky se zápalnou látkou na jednom z jeho konců, které slouží k rozdělávání ohně. Dřívka jsou dále částečně nebo zcela nasycena látkou usnadňující hoření. Zápalná látka na konci dřívka, tzv. hlavička, chytá v důsledku tření.
- délka sirky: 95 mm
- počet kusů: 45 kusů
Streichhölzer (auch Zündhölzer) sind längliche Holzstücke, z. B. aus Espe, Fichte oder Pappel, seltener aus Pappe, mit einem zündfähigen Stoff an einem Ende, die zum Anzünden verwendet werden. Die Schäfte sind außerdem teilweise oder ganz mit einem Stoff getränkt, der die Verbrennung begünstigt. Der zündfähige Stoff am Ende des Schaftes, der sogenannte Kopf, fängt durch Reibung Feuer.
Anzünden in sicherem Abstand zum Körper.
Um ein Feuer zu entfachen, benutzten unsere steinzeitlichen Vorfahren zwei geeignete Holzstöcke, die so lange aneinandergerieben wurden, bis die Reibungsflächen eine ausreichende Temperatur erreichten. Dann fügten sie Zunder hinzu und bliesen auf das Feuer, um es zu entfachen. Dieses System wird noch heute von Naturvölkern verwendet. Später entwickelten die Menschen den Feuerstein, bei dem der Funke einen Schwamm entzündete. Dann erfanden die Menschen chemische Feuerzeuge und Streichhölzer.
- Heute zünden die meisten Streichhölzer nur noch durch ein kräftiges Kratzen des Kopfes gegen eine speziell präparierte Fläche - den Anzünder.
- Diese Lösung schließt eine spontane oder unkontrollierte Entzündung des Streichholzes durch versehentliches Reiben des Streichholzes an einer anderen Oberfläche praktisch aus.
- Zuvor wurden lange Zeit Phosphorstreichhölzer verwendet, die sich bei kräftigem Anschlagen an einer beliebigen trockenen und rauen Oberfläche (z. B. einer Schuhsohle) entzündeten.
DieStreichholzköpfe bestehen heute hauptsächlich aus Kaliumchlorid, Antimonsulfid, Schwefel, Farbstoff und gemahlenem Glas, das dem Kopf eine Rauheit verleiht, um die Reibung zu erhöhen. Die Streichholzschäfte sind mit flüssigem Paraffin getränkt, das die Verbrennung erleichtert, und mit Natriumphosphat, das verhindert, dass das Streichholz nach dem Erlöschen der Flamme schwelt. Der Anzünder enthält roten Phosphor, gemahlenes Glas und ein Bindemittel. Beim AuFSChlagen des Streichholzes auf den Anzünder entsteht an der Berührungsstelle eine Temperatur von etwa 200-1100 °C, die ausreicht, um den Kopf und anschließend den Schaft zu entzünden. Dieser Typ wird Sicherheitsstreichholz genannt.
Erwurde 1848 von dem Frankfurter Chemieprofessor Rudolph Christian Boettger (1806-1861) erfunden. Die Erfindung fand in Deutschland kein Interesse, so dass sie von den Schweden aufgekauft wurde. Der Schwede Johan Edward Lundström verbesserte die Streichhölzer, indem er eine aufklappbare Schachtel einbaute, und begann 1855 mit der industriellen Herstellung. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden die Streichholzköpfe aus einer Substanz hergestellt, die giftigen weißen Phosphor oder Phosphorsulfid enthielt. 1903 wurde weißer Phosphor für die Herstellung von Streichhölzern verboten.





















