Clanax Kunststoff Wäscheklammern Farbe 36 Stück
| Der Code: | 34564 |
| Der Strichcode EAN: | 8590786228641 |
| Hersteller: | dovozce: Bartoň Trading, s.r.o. |
| De Marke: | Clanax® (web) |
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| Barva: | různé barvy |
Kolíček na prádlo či prádelní kolíček je drobná technická pomůcka používaná při sušení vypraného prádla. Slouží k přechodnému přichycení prádla a jiných textilií na prádelní šňůru během jeho sušení. V zásadě může být dvou různých typů.
Jeden kus bez pérka
Kolíček bez pérka je jednodušší a starší varianta. Tento kolíček je vyroben pouze z jednoho kusu dřeva (nebo jiného vhodného materiálu) s hlubokým zářezem ve tvaru písmene „U“ nebo „V“ (vidlička). Zářez zde slouží jako jednoduchá svorka či sponka, využívá se zde zejména jak přirozené pružnosti materiálu, tak i úhlu opásání mezi textilií a použitou prádelní šňůrou.
Jeho konstrukce je velice jednoduchá a v minulosti jej bylo možné vyrábět i podomácku svépomocí pomocí sekery, nože a dalších jednoduchých ručních nástrojů.
Tři kusy s pérkem
Modernější a složitější varianta užívaná v současnosti. Kolíček se skládá ze dvou protilehlých stejných kusů (starší kolíčky byly dřevěné, současné kolíčky bývají obvykle vyrobeny z plastu), oba protilehlé díly tvoří dvojitou dvouzvratnou páku. Přítlak mezi oběma částmi vytváří pružinový díl vyrobený z kovu, který zároveň drží oba díly pohromadě ve správné poloze.
Die ersten geformten Holzpflöcke stammen aus England. Sie wurden von den Mitgliedern einer christlichen Sekte, den Quäkern, aus einem einzigen Stück biegsamen Holzes, meist Weide, hergestellt. Sie waren für ihren sehr einfachen Lebensstil bekannt, zu dessen Alltag die Herstellung haltbarer Holzmöbel und praktischer Haushaltsgegenstände wie Kleiderbügel oder Wäscheklammern gehörte.
Die Quäker unterschieden sich von anderen Christen durch ihre charismatische, fast frenetische geistliche Ausdrucksweise, für die sie in ihrem eigenen Land verfolgt wurden. 1774 verließen sie England und ließen sich in Amerika nieder, wo die Stecknadel unverändert bis 1832 verwendet wurde, als das erste Patent für eine Holzschraube angemeldet wurde. Obwohl sie sich in der Praxis nicht sehr erfolgreich erwies, da die Schraube aufgrund von Feuchtigkeit aufquoll und ihre Funktionsfähigkeit verlor, dauerte es noch einundzwanzig Jahre, bis der produktive Erfinder David M. Smith aus Vermont einen zweiteiligen Typ mit einer Metallfeder patentieren ließ.
Bis 1887 hatte das US-Patentamt 146 weitere Zertifikate für unterschiedlich modifizierte Stifte ausgestellt, deren Design von Solon E. Moore zu dem verfeinert wurde, was wir heute kennen.
Moores Version hatte den Vorteil, dass sie sich leicht in Massenproduktion herstellen ließ und gut an der Schnur und im Wind hielt. Die erste "Peg-Fabrik" wurde in Vermont gegründet und der kleine Haushaltshelfer wurde in großen Stückzahlen in die ganze Welt verkauft.
Nach dem Ersten Weltkrieg brachen jedoch schlechte Zeiten an, als Waren aus Europa den Markt überschwemmten und amerikanische Hausfrauen begannen, billigere schwedische Heringe und dann noch billigere Importe aus China zu bevorzugen.
Die einheimische Stecknadelindustrie brach zusammen, und die "Stecknadelmanufaktur" des Landes war gezwungen, auf Kunststoffprodukte umzusteigen. 2009 lief die letzte amerikanische Wäscheklammer unter großem Medieninteresse und patriotischem Mitleid vom Band.
Im Laufe von 100 Jahren hat die bescheidene hölzerne Wäscheklammer viele Veränderungen erfahren, oft nur aus kosmetischen Gründen. Sie hat Höhen und Tiefen erlebt, den Plastikboom und das Aufkommen von Wäschetrocknern überlebt. Aber wegen ihrer Nützlichkeit hat sie überlebt und wartet geduldig. Vielleicht wird ihre Zeit zurückkehren und den Mythos aus den 1950er Jahren begraben, dass elektrische Geräte uns unsere Freiheit zurückgeben können. Vielleicht wird eine Zeit kommen, in der das Trocknen von Wäsche in der Sonne und an der frischen Luft wieder alltäglich sein wird und Wäscheleinen nicht mehr als ästhetisch anstößig angesehen werden.
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| Barva: | různé barvy |
Kolíček na prádlo či prádelní kolíček je drobná technická pomůcka používaná při sušení vypraného prádla. Slouží k přechodnému přichycení prádla a jiných textilií na prádelní šňůru během jeho sušení. V zásadě může být dvou různých typů.
Jeden kus bez pérka
Kolíček bez pérka je jednodušší a starší varianta. Tento kolíček je vyroben pouze z jednoho kusu dřeva (nebo jiného vhodného materiálu) s hlubokým zářezem ve tvaru písmene „U“ nebo „V“ (vidlička). Zářez zde slouží jako jednoduchá svorka či sponka, využívá se zde zejména jak přirozené pružnosti materiálu, tak i úhlu opásání mezi textilií a použitou prádelní šňůrou.
Jeho konstrukce je velice jednoduchá a v minulosti jej bylo možné vyrábět i podomácku svépomocí pomocí sekery, nože a dalších jednoduchých ručních nástrojů.
Tři kusy s pérkem
Modernější a složitější varianta užívaná v současnosti. Kolíček se skládá ze dvou protilehlých stejných kusů (starší kolíčky byly dřevěné, současné kolíčky bývají obvykle vyrobeny z plastu), oba protilehlé díly tvoří dvojitou dvouzvratnou páku. Přítlak mezi oběma částmi vytváří pružinový díl vyrobený z kovu, který zároveň drží oba díly pohromadě ve správné poloze.
Die ersten geformten Holzpflöcke stammen aus England. Sie wurden von den Mitgliedern einer christlichen Sekte, den Quäkern, aus einem einzigen Stück biegsamen Holzes, meist Weide, hergestellt. Sie waren für ihren sehr einfachen Lebensstil bekannt, zu dessen Alltag die Herstellung haltbarer Holzmöbel und praktischer Haushaltsgegenstände wie Kleiderbügel oder Wäscheklammern gehörte.
Die Quäker unterschieden sich von anderen Christen durch ihre charismatische, fast frenetische geistliche Ausdrucksweise, für die sie in ihrem eigenen Land verfolgt wurden. 1774 verließen sie England und ließen sich in Amerika nieder, wo die Stecknadel unverändert bis 1832 verwendet wurde, als das erste Patent für eine Holzschraube angemeldet wurde. Obwohl sie sich in der Praxis nicht sehr erfolgreich erwies, da die Schraube aufgrund von Feuchtigkeit aufquoll und ihre Funktionsfähigkeit verlor, dauerte es noch einundzwanzig Jahre, bis der produktive Erfinder David M. Smith aus Vermont einen zweiteiligen Typ mit einer Metallfeder patentieren ließ.
Bis 1887 hatte das US-Patentamt 146 weitere Zertifikate für unterschiedlich modifizierte Stifte ausgestellt, deren Design von Solon E. Moore zu dem verfeinert wurde, was wir heute kennen.
Moores Version hatte den Vorteil, dass sie sich leicht in Massenproduktion herstellen ließ und gut an der Schnur und im Wind hielt. Die erste "Peg-Fabrik" wurde in Vermont gegründet und der kleine Haushaltshelfer wurde in großen Stückzahlen in die ganze Welt verkauft.
Nach dem Ersten Weltkrieg brachen jedoch schlechte Zeiten an, als Waren aus Europa den Markt überschwemmten und amerikanische Hausfrauen begannen, billigere schwedische Heringe und dann noch billigere Importe aus China zu bevorzugen.
Die einheimische Stecknadelindustrie brach zusammen, und die "Stecknadelmanufaktur" des Landes war gezwungen, auf Kunststoffprodukte umzusteigen. 2009 lief die letzte amerikanische Wäscheklammer unter großem Medieninteresse und patriotischem Mitleid vom Band.
Im Laufe von 100 Jahren hat die bescheidene hölzerne Wäscheklammer viele Veränderungen erfahren, oft nur aus kosmetischen Gründen. Sie hat Höhen und Tiefen erlebt, den Plastikboom und das Aufkommen von Wäschetrocknern überlebt. Aber wegen ihrer Nützlichkeit hat sie überlebt und wartet geduldig. Vielleicht wird ihre Zeit zurückkehren und den Mythos aus den 1950er Jahren begraben, dass elektrische Geräte uns unsere Freiheit zurückgeben können. Vielleicht wird eine Zeit kommen, in der das Trocknen von Wäsche in der Sonne und an der frischen Luft wieder alltäglich sein wird und Wäscheleinen nicht mehr als ästhetisch anstößig angesehen werden.
















