Weine aus getrockneter, tief fermentierender Weinhefe 0,6 g
sušené kultury vinných kvasinek, zlepší kvasný proces
Der Code: | 36216 |
Der Strichcode EAN: | 8594003170591 |
Hersteller: | Frutana s.r.o. |
De Marke: | Vínka (web) |
Der Inhalt eines Beutels Hefe reicht aus, um 10 Liter zu vergären.
DieTrockenhefe wird vor der eigentlichen Gärung des Weins wie folgt vermehrt:
Der Inhalt des Päckchens wird in eine saubere (eingedampfte) 150-ml-Flasche gegossen, die zu 3/4 mit abgekochtem, etwa 25°C warmem Fruchtsaft (es kann auch Apfelmost verwendet werden) gefüllt wird. Die Flasche wird mit Watte verschlossen und 72 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 25 °C stehen gelassen. Die so vermehrte Hefe vergärt den Fruchtsaft.
Verfahren zur Herstellung von Wein
Ein gut gereinigtes, mit heißem Wasser ausgespültes Gärgefäß von 10 Litern wird zu 9/10 mit Fruchtsaft, eingestelltem Zucker und Wasser gemäß der Tabelle gefüllt. Es wird empfohlen, die Flasche nicht mehr als diese Menge zu füllen, damit der Kaffee während der turbulenten Gärung nicht ausläuft. Die nach der Anleitung zubereitete Hefe und 1 Beutel Vínka-Nährsalz werden in den Saft eingewaschen und in einem Raum mit einer Temperatur von etwa 20 bis 25 °C gelagert.
Bei der Herstellung von Wein aus nicht gepressten Früchten (ganze Früchte), z. B. hagebutten, Schlehen, auch von Kuchen und Brotkrusten wird empfohlen, die doppelte Menge Hefe zu verwenden, d.h. 2 Päckchen pro 10 Liter Wein.
Bei der Herstellung von Wein aus Trockenfrüchten wird empfohlen, die Früchte mit Wasser und Zucker zu kochen
Nach einer kräftigen Gärung wird das Gärgefäß mit abgekochtem, abgekühltem Wasser gefüllt und der Wein gärt.
Nach Abschluss der Gärung, die in der Regel 3 bis 6 Wochen dauert, wird der Wein vom abgesetzten Trub mit einem Gummischlauch in ein sauberes, vorzugsweise ausgekochtes Gefäß umgefüllt, damit der Gärungsrückstand nicht verkocht. Das bis zum Hals mit Wein gefüllte Gefäß wird entweder mit der Gärung wieder verschlossen oder mit einem sauberen Korken verschlossen und etwa 2 Monate stehen gelassen. Nach dieser Zeit erfolgt eine zweite Abfüllung des Weins vom Hefesatz direkt in Flaschen. Die Verwendung von Hefen ohne Zusatz von Nährsalzen ist bei Tafelobst nicht ausgeschlossen.
der Saft einiger Früchte ist nicht sehr sauer (z. B. aus Birnen, Kirschen usw.), und deshalb würde der Wein einen faden Geschmack haben". Ein solcher Wein kann mit Zitronensäure gesäuert werden. Dieses Rezept eignet sich für Früchte mittlerer Süße. Wenn die Früchte weniger süß sind, muss die Zuckermenge entsprechend erhöht werden. Die vorgeschriebene Menge an Saft kann reduziert werden, aber jeder Liter muss durch einen Liter Wasser und 25 dkg Zucker ersetzt werden. Die nach diesem Rezept zubereiteten Weine sind trocken bis leicht süß. Wenn wir Dessertweine (süß) herstellen wollen, erhöhen wir den Zuckeranteil um 0,5 kg pro 10 Liter Wein und süßen den fertigen Wein je nach Geschmack mit 5 bis 10 dkg Zucker pro Liter Wein.
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Der Inhalt eines Beutels Hefe reicht aus, um 10 Liter zu vergären.
DieTrockenhefe wird vor der eigentlichen Gärung des Weins wie folgt vermehrt:
Der Inhalt des Päckchens wird in eine saubere (eingedampfte) 150-ml-Flasche gegossen, die zu 3/4 mit abgekochtem, etwa 25°C warmem Fruchtsaft (es kann auch Apfelmost verwendet werden) gefüllt wird. Die Flasche wird mit Watte verschlossen und 72 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 25 °C stehen gelassen. Die so vermehrte Hefe vergärt den Fruchtsaft.
Verfahren zur Herstellung von Wein
Ein gut gereinigtes, mit heißem Wasser ausgespültes Gärgefäß von 10 Litern wird zu 9/10 mit Fruchtsaft, eingestelltem Zucker und Wasser gemäß der Tabelle gefüllt. Es wird empfohlen, die Flasche nicht mehr als diese Menge zu füllen, damit der Kaffee während der turbulenten Gärung nicht ausläuft. Die nach der Anleitung zubereitete Hefe und 1 Beutel Vínka-Nährsalz werden in den Saft eingewaschen und in einem Raum mit einer Temperatur von etwa 20 bis 25 °C gelagert.
Bei der Herstellung von Wein aus nicht gepressten Früchten (ganze Früchte), z. B. hagebutten, Schlehen, auch von Kuchen und Brotkrusten wird empfohlen, die doppelte Menge Hefe zu verwenden, d.h. 2 Päckchen pro 10 Liter Wein.
Bei der Herstellung von Wein aus Trockenfrüchten wird empfohlen, die Früchte mit Wasser und Zucker zu kochen
Nach einer kräftigen Gärung wird das Gärgefäß mit abgekochtem, abgekühltem Wasser gefüllt und der Wein gärt.
Nach Abschluss der Gärung, die in der Regel 3 bis 6 Wochen dauert, wird der Wein vom abgesetzten Trub mit einem Gummischlauch in ein sauberes, vorzugsweise ausgekochtes Gefäß umgefüllt, damit der Gärungsrückstand nicht verkocht. Das bis zum Hals mit Wein gefüllte Gefäß wird entweder mit der Gärung wieder verschlossen oder mit einem sauberen Korken verschlossen und etwa 2 Monate stehen gelassen. Nach dieser Zeit erfolgt eine zweite Abfüllung des Weins vom Hefesatz direkt in Flaschen. Die Verwendung von Hefen ohne Zusatz von Nährsalzen ist bei Tafelobst nicht ausgeschlossen.
der Saft einiger Früchte ist nicht sehr sauer (z. B. aus Birnen, Kirschen usw.), und deshalb würde der Wein einen faden Geschmack haben". Ein solcher Wein kann mit Zitronensäure gesäuert werden. Dieses Rezept eignet sich für Früchte mittlerer Süße. Wenn die Früchte weniger süß sind, muss die Zuckermenge entsprechend erhöht werden. Die vorgeschriebene Menge an Saft kann reduziert werden, aber jeder Liter muss durch einen Liter Wasser und 25 dkg Zucker ersetzt werden. Die nach diesem Rezept zubereiteten Weine sind trocken bis leicht süß. Wenn wir Dessertweine (süß) herstellen wollen, erhöhen wir den Zuckeranteil um 0,5 kg pro 10 Liter Wein und süßen den fertigen Wein je nach Geschmack mit 5 bis 10 dkg Zucker pro Liter Wein.